jodelwild

Jubeln Sie mehr. Jodeln Sie!

Jodeljubeleien bis zum maximalen Kontrollverlust!

Das Leben ist ein Fest, und was könnte dieses besser untermalen als ein beherztes Jodeln? Lass die Zurückhaltung hinter dir und stimme ein in die Jodeljubeleien, bis die Welt um dich herum vibriert vor Lebensfreude. In einer Welt, die oft von Kontrolle und Zurückhaltung geprägt ist, steckt im maximalen Kontrollverlust durch Jodeln die wahre Freiheit. Lass die Töne schwingen, die Berge widerhallen und die Herzen höher schlagen – Jodeln ist pure Ekstase, ein Ausdruck von Lebenslust und Gemeinschaft. Lass los: juble mehr, jodle laut - das Abenteuer wartet auf dich!


Multikulturell & Weltmusikalisch

Nicht nur im Alpenraum wird gejodelt

Jodeln ist mehr als nur eine Tradition der Alpenvölker. Es ist eine archaische Stimmtechnik, die weltweit fasziniert. Ob in den Alpen, Afrika, Osteuropa, auf Hawaii oder in der Mongolei – Jodeln hat eine lange Tradition. Selbst in der Blues- und Folkmusik bereichert es den Klang.

Bei den nordischen Sami heißt das Jodeln „Joik“ und wird oft von einer Framedrum begleitet, um Geschichten und Emotionen auszudrücken. Je nach Region klingt Jodeln anders, verbindet Menschen und Kulturen und schafft eine direkte Verbindung zu unseren Ursprüngen. Jodeln macht glücklich und frei.


Auszug aus dem online Portal: Echt Besonders, alle Rechte und Copyright vorbehalten, Gaby Pfluger, Feine Bande, Gmbh Murnau 

"Jodeln kann man nur, wenn man fröhlich ist", sagt Sylvia Richard-Färber, bekannt durch ihre Band Chihuahua Blues Company.

Sie ist Schweizerin und sie kann nicht anders: Sie jodelt! Und weil jodeln so ansteckend gute Laune macht, bietet Stimmwunder Sylvia Richard-Färber jetzt Jodelkurse für Einsteiger, Anfänger und Fortgeschrittene an – mit Liedern, Tanz und Rhythmus.

Sylvia: "Jodeln ist ein Ausdruck von Lebensfreude. Jodeln motiviert uns, wirkt ansteckend, schafft eine positive Atmosphäre und setzt dabei Glückshormone frei."

Sylvia hat eine Technik entwickelt, die es einfach macht, das Jodeln zu lernen. Ganz ehrlich: Wer von uns wünscht sich das nicht schon lange ... einfach Losjodeln voll überbordender Lebensfreude und damit eine Kurswende einleiten. Raus aus dem Medienwahnsinn, rein in das Glücksgefühl, das Jodeln hervorruft. Und noch ein Juchzer!

Sylvia Richard-Färber

Eine Stimme für Kunst, Kultur und Jodelinnovation

Sylvia Richard-Färber wurde in München geboren, ist Schweizerin und wuchs in Zürich auf. Sie ist Opernsängerin, Kulturpädagogin, Songwriterin, Autorin und Bandleaderin. Mit ihrer multikulturellen Initiative „jodelwild“ und dem „Sylv & the Fantasy Orchestra“ verbindet sie seit 2023 Weltmusik und Jodelkunst. Sie bietet Jodelkurse, Führungskräftetrainings und Seminare an und performt seit 2017 ausschließlich eigene Songs. Nach einem Gesangs- und Schauspielstudium in Zürich, Wien und Paris arbeitete sie international als Opernsängerin, Kulturpädagogin und Leiterin von Meisterklassen.


Ihre Engagements umfassten Festivals, Konzerte und künstlerische Projekte, darunter die Leitung der Oettinger Meisterklassen und zahlreiche Workshops. Zudem ist sie Autorin & Verlegerin mit eigenem Färber-Verlag und setzt sich aktiv für Tier- und Naturschutz ein.

Auszeichnungen: Preis- und Auslandsstipendien in Oper, Agenda 21 Sonderpreis, Kulturstartstipendium 2021/2022 für ihr Projekt SHAMANICA. Ihre Werke umfassen CDs, Bücher, Hörbücher und künstlerische Konzepte wie das „BalancedVoiceConcept“ und „Sacred Sounds of the Body“. Sylvia engagiert sich überdies als Tischtennisspielerin im TSV Murnau.

Sylvias Informationen zum Kurs:

Wie jodeln wir?

Mit Vokalen und Konsonanten als lebendige Silbenkombinationen erforschen wir die Möglichkeiten unserer Stimme. Dabei entdecken wir die Unterschiede zwischen Brust- und Kopfstimme, während Männer ihre Falsettstimme bewusst einsetzen. Der Kehlkopfschlag, der für das Jodeln essenziell ist, wird intensiv geübt. Diese Technik öffnet den Klangraum, aktiviert das Zwerchfell und bringt unseren gesamten Körper in Schwingung. So entsteht ein harmonisches Zusammenspiel von Stimme, Atem und Resonanz.

Warum jodeln wir?

Jodeln befruchtend auch andere Stimmtechniken, wie Pop-, Blues-, Opern- oder Obertongesang. Dabei erweitern wir unseren Stimm-, Atem- und Tonumfang und trainieren unsere Körperspannung. Jodeln ist wie eine raumschaffende Gymnastik. Jodeln öffnet den Kehlgrund, wir spüren die Schwingung der Töne in unseren Neben- und Stirnhöhlen und das Zwerchfell arbeitet aktiv mit. Die Kiefermuskulatur dehnt sich wohltuend und durch die Klangresonanz der Bruststimme stimulieren wir u.a. die Thymusdrüse.

Was jodeln wir?

Spontanes Improvisieren, Stehgreif-Jodeln und Call-and-Response-Jodeln (Frage- und Antwortjodeln) bilden die Grundlage. Wir entdecken dabei eigene Jodeljubeleien und finden zu unserem persönlichen Kraftjodler. Ergänzt wird dies durch Ausflüge in das weltmusikalische Jodeln, das uns die Melodien und Klänge fremder Kulturen näherbringt. Dabei erweitern wir nicht nur unser musikalisches Repertoire, sondern stärken auch unsere Kreativität und Freude am Experimentieren mit der Stimme.


Was ist Jodeln?

Jodeln ist wie Jubeln, eine kraftvolle und emotionale Ausdrucksform, die Freude, Freiheit und Verbundenheit vermittelt. Mit Silben ohne klare Bedeutung bewegen wir uns spielerisch durch Brust- und Kopfstimme und erzeugen Klänge, die Resonanzräume öffnen. Das Jodeln ist weit mehr als ein Gesangsstil – es ist ein körperliches und seelisches Erlebnis, das uns mit unserer Umgebung verbindet, Schwingungen spüren lässt und in seiner Ursprünglichkeit tief berührt.

Wo wird gejodelt?

Jodeln kann überall stattfinden: beim Wandern in den Bergen, bei einem Lottogewinn, beim Bügeln oder sogar beim Rasenmähen. Es ist ein vielseitiger Ausdruck der Lebensfreude, der sich an jede Situation anpassen lässt. Besonders in der Gemeinschaft entfaltet das Jodeln seine volle Wirkung. Es bringt Menschen zusammen, schafft gute Laune und stärkt das Gefühl der Verbundenheit. Ganz gleich wo – Jodeln öffnet Herzen und Räume zugleich.

Wer jodelt noch?

Jodeln ist keineswegs auf den Alpenraum beschränkt. Es findet sich in Hawaii, Afrika, Osteuropa, im Blues und Folk. Auch die nordischen Völker, wie die Sami in Finnland, praktizieren ihren eigenen Stil, den „Joik“, der oft mit einer Framedrum begleitet wird. Jede Region hat ihre ganz eigene Jodeltradition, geprägt von kulturellen Einflüssen und lokalen Klängen. Diese Vielfalt macht das Jodeln so spannend und zeigt, wie universell es Menschen verbindet.